Montag & Mittwoch | Dienstag | Donnerstag | Freitag |
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07.30 - 12.00 Uhr | 07.30 - 12.00 Uhr | 07.30 - 12.00 Uhr | 07.30 - 13.00 Uhr |
14.00 - 17.00 Uhr | 14.00 - 15.30 Uhr | 14.00 - 19.00 Uhr |
Besuche des Bürgerbüros sind nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.
Die Terminvergabe erfolgt telefonisch unter (06201) 707-92, -93, -94, -96 oder online Termin vereinbaren
Montag bis Freitag | Dienstag | Donnerstag |
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08.30 - 12.00 Uhr | 14.00 - 15.30 Uhr | 14.00 - 18.00 Uhr |
Telefon: (06201) 707-0
E-Mail: post@hemsbach.de
>> Weitere Information über ISEK und dessen Entstehung können Sie hier nachlesen <<
Fachbereich 2 / ISEK-Koordination / Zimmer 2.03 / Außenstelle Hildastraße 12
Tel.: (0 62 01) 7 07 - 29
Fax: (0 62 01) 7 07 - 66 29
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>> Weitere Information über ISEK mit neuer Struktur und neuem Namen: Stadtgestalterei <<
>> Ausführlicher Pressebericht der Weinheimer Nachrichten (Autor: Matthias Kranz) <<
weitere Infos folgen
Das Projekt „Blühende Bergstraße“ (ehemals „ILEK – Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept“ Blühende Badische Bergstraße) wurde 2010 von den Städten und Gemeinden Laudenbach, Hemsbach, Weinheim, Hirschberg, Schriesheim und Dossenheim ins Leben gerufen, um die einmalige Kulturlandschaft der Bergstraße zu bewahren und zu entwickeln. Die Ziele decken sich mit denen der ISEK-Projektgruppe Landschaft & Vorgebirge: Erhalt und Pflege der Obstgrundstücke, Wiesen, Gärten und Weinberge, um den besonderen Charakter des Vorgebirges und die Artenvielfalt zu erhalten. 2018 wurde der Verein „Blühende Bergstraße“ gegründet, der die Trägerschaft des Projekts übernimmt.
„Natur nah dran“ ist ein Kooperationsprojekt des NABU und des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) zur Förderung von Biodiversität und Artenvielfalt in Kommunen – Hemsbach war 2016 mit dabei. Gefördert wurde die Umgestaltung von insgesamt vier städtischen Flächen (Friedhof, Richard-Wagner-Straße/B3, P+R-Anlage Bahnhof West, Ortseingang West/Bray-sur-Seine-Straße) zu naturnahen Grünflächen, die nicht nur ökologisch und ökonomisch sinnvoll sind, sondern auch in hohem Maße ästhetisch. Für viele Arten bieten sie nun Futter und Winterverstecke - ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.
Informationsschilder weisen auf die umgestalteten Flächen hin. Gemeinsam mit der ISEK-Projektgruppe „Innerstädtisches Grün“ sollen noch weitere Flächen in naturnahe Anlagen umgewandelt werden.